Essence „Guerilla Gardening“ Lip Cream „01 Mission Flower“ & „02 Floral Glam“

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Wie ihr wahrscheinlich schon auf dem ein oder anderen Blog lesen konntet ist seit kurzem die Essence „Guerilla Gardening“ Trend Edition in den Drogeriemärkten erhältlich.

Auch ich konnte vor ein paar Tagen einen – nicht mehr ganz so – vollen Aufsteller entdecken und nahm beide Lip Creams mit. Irgendwie sahen auch die Cream to Powder Blushes echt toll aus aber leider entdeckte ich keinen wo nicht schon reingedätscht worden wurde. Es war also Schicksal. So beließ ich es bei den Lip Creams.

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Herstellerversprechen:

„Eine matte Lippe riskieren! Die samtig zarte lipcream mit trendy Matt- Effekt in intensivem, frühsommerlichem Rot und Pink lassen die Lippen auch bei einer nächtlichen Spontan-Aktion stylisch aussehen“

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Konsistenz, Design und Auftrag:

Die Lip Creams aus der Trend Edition kommen wie auch die anderen Lip Creams aus dem Standardsortiment in einer schlichten aber dennoch schönen Verpackung.

Die Konsistenz ist etwas schwierig zu beschreiben. Es kommt wirklich wie eine etwas festere Creme auf die Lippen. Durch den Schwammapplikator lässt sich das Produkt aber einfach, präzise und schnell verteilen. Das Tragegefühl ist sehr angenehm. Die Lippen fühlen sich weich und nicht zu trocken an.

IMG_6411 „01 Mission Flower“ ist ein samtiges knalliges aber dennoch kühles Lila mit einem leichten blauen Unterton.

IMG_6413 „02 Floral Glam“ ist ein knalliges samtiges Rot.

Deckkraft und Ergebnis:

Beide Lip Creams lassen sich gut ein einfach Auftragen. In 2 Schichten werden sie Deckend. Die Creams verschmieren nicht oder Rutschen in keine Fältchen, es sei denn man hat wirklich sehr trockene Lippen. Vor dem Auftrag sollte man vielleicht darauf achte das die Lippen gepeelt und nicht zu trocken sind. Ich empfehle trotzdem eine Pflege drunter zu machen.

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links „Floral Glam“, rechts „Mission Flower“ (Tageslicht)

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Mission Flower

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Mission Flower

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Floral Glam

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Floral Glam

Entschuldigt bitte die Bilderflut aber ich war heute so „in the making“ *zwinker*

Preis, Bezugsquelle, Farbauswahl:

Gekostet haben die Lipcreams je 1,99€. Dabei enthalten sind 4ml. Über den Sommer kommt man damit also. Gekauft habe ich sie bei DM, aber man bekommt sie in allen Drogeriemärkten die das essence Sortiment führen.

In dieser LE sind nur „01 Mission Flower“ und „02 Floral Glam“ zu bekommen. Im Standardsortiment findet ihr noch einige weitere Lip Creams.

essence trend edition „me & my ice cream“

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I scream: ice cream! An einem heißen Sommertag gibt es nichts Erfrischenderes als ein fruchtiges oder cremiges Eis. Mit der neuen trend edition „me & my ice cream“ lädt essence im Juli 2013 auf einen Stop am Eiswagen ein. Zarte Sorbet-Farben wie Beige, Vanille, Apricot, Rosa, Flieder und Mint sowie Produkte in coolem Retro-Look – einfach zum Dahinschmelzen. Eyeshadows in zarten Farbtönen und mit marmorierter Textur, drei lip balms mit colour-whirl, ein cremiger blush, shimmer pearls mit perfekt aufeinander abgestimmten Nuancen und Nagellacke in schönen Pastell-Tönen. Das Highlight der trend edition sind die nail topping sticker, die einen süßen 3D-Liebesperlen-Effekt auf die Nägel zaubern. Und falls die Hände nach dem Eis-Genuss ein wenig kleben, können sie mit den praktischen hand wipes gereinigt werden. Gelati, Gelati mit essence!

essence me & my ice cream – baked eyeshadow
Icy eyes! Die langanhaltenden, gebackenen eyeshadows in zartem Karamell, Apricot sowie Mint mit cremiger Textur und cooler Marmorierung zaubern mit leichtem Schimmer ein sommerliches Augen-Make-up. Erhältlich in 01 cone head, 02 icylicious und 03 always in my mint. Um 2,79 €.

lidschatten

essence me & my ice cream – lip balm
Let`s twist! Die ausgefallenen lip balms gibt es in den drei Farbkombinationen Flieder-Vanille, Apricot-Beige sowie Rosa-Mint, die sich beim Auftragen perfekt miteinander vermischen und auch optisch einiges hermachen. Sie pflegen die Lippen mit Shea Butter sowie Jojobaöl und hinterlassen einen angenehmen Duft. Erhältlich in 01 ice, ice baby, 02 icylicious und 03 ben & cherries. Um 1,99 €.

lip balmsessence me & my ice cream – cream blush
Cream dream! Der Blush mit cremiger Formulierung und innovativer Wölbung fühlt sich cremig und gleichzeitig pudrig an. Das intensive Apricot schenkt einen natürlich schönen und frischen Teint. Auf geht`s in die Sonne – natürlich mit einer Portion der Lieblingseissorte. Erhältlich in 01 ice bomb. Um 2,79 €.

ess_MeAndMyIce_CreamBlushessence me & my ice cream – shimmer pearls
Schimmernde Eiskugeln… Die zart-schimmernden Pearls mit leichter
Farbabgabe sind perfekt auf die Pastell-Farben der trend edition
abgestimmt. Sie schenken Gesicht und Dekolleté einen dezenten Glow
und kaschieren durch die verschiedenen Nuancen außerdem feine
Unebenheiten sowie leichte Rötungen. Erhältlich in 01 i-cy u.
Um 3,29 €.

shimmer pearls

essence me & my ice cream – nail polish
Erdbeere, Waldmeister, Blaubeere oder Aprikose? Die langanhaltenden
nail polishes in den schönen Pastellfarben Rosa, Mint, Flieder und Apricot
machen definitiv Lust auf Eis – und auf sommerliche Nägel natürlich!
Erhältlich in 01 ben & cherries, 02 always in my mint, 03 ice, ice baby
und 04 icylicious. Um 1,79 €.

lackeessence me & my ice cream – nail topping sticker
Buntes Streusel-Topping! Die innovativen, selbstklebenden Sticker
kreieren einen einzigartigen sowie überraschenden haptischen 3D-Effekt
auf den Nägeln. Das süße Design in Liebesperlen-Optik ist das absolute
Nail-Style-Highlight nicht nur für alle Eisliebhaberinnen. Erhältlich in 01
rainbow sprinkles. Um 1,99 €.ess_MeAndMyIce_NailToppingSticker

essence me & my ice cream – hand wipes
Eine Eistüte to go gefällig? Und damit nach dem Eis-Genuss die Hände
wieder frisch und sauber werden, gibt es die me & my ice cream hand
wipes in einer praktischen, wiederverschließbaren Verpackung. Sie
passen in jede Handtasche und duften wunderbar nach Erdbeer-Eis.
Erhältlich in 01 i scream ice cream. Um 1,29 €.

ess_MeAndMyIce_HandWipesessence „me & my ice cream“ ist im Juli 2013 im Handel erhältlich.

Mac Baking Beauties LE – Pro Longwear Paint Pots „Dangerous Cuvèe“ + „Let’s Skate“

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Wie auch schon das Facepowder „Pink Buttercream“ brachte mir die liebe Ella von urban-cinderellas auch noch zwei Pro Longwear Pain Pots aus der Baking Beauties LE mit.

Insgesamt erschienen 5 Paint Pots in dieser LE. Da man ja nicht alle haben kann, habe ich mir, die für mich am schönsten rausgesucht. Also wechselten „Dangerous Cuvèe“ (Repromote, erschien bereits in der Cham Pale LE) und „Let’s Skate“ (Permanent) in meinen Besitz.

Die Paint Pots enthalten je 5g und haben 23 Euro gekostet.

IMG_6997„Dangerous Cuvèe“ ist wunderschönes Grau mit einem Einschlag von Braun und Lila. Finde ich sehr passend für zarte Smokey Eyes oder generell Smoky Looks. Die Textur ist sehr cremig und er lässt sich gut mit dem Finger auftragen.

IMG_6998„Lets Skate!“ ist ein helles Rosa welches leichte goldene Schimmerpartikel enthält. Ich fand ihn auf vielen Swatch-Fotos so toll da musste er mit. Ich stelle ihn mir wirklich sehr hübsch für das Highlighten des inneren Augenwinkels vor. Das werde ich aber austesten.

Generell machen sich die meisten Paint Pots auch sehr gut als Base für Puder-Lidschatten. Das hängt aber auch davon ab ob ihr ölige oder normale Augenlieder habt. Probiert einfach mal aus wie ihr mit cremigen Texturen am Auge zurecht kommt.

Nun möchte ich euch den Swatch ja nicht vorenthalten. Ein passender Look wird die Tage noch auf dem Blog zu sehen sein.

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links: Dangerous Curvèe , rechts: Let’s Skate!

Working at benefit cosmetics – Ein Einblick in eine Audition

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Detailverliebt, amüsante Namensgebungen und ein wachsendes Unternehmen, was sich mehr und mehr in ganz Deutschland verbreitet: benefit cosmetics.

Ich möchte euch hier nichts über die Marke selbst erzählen, sondern eher darüber, wie es ist, bei benefit zu arbeiten. Vielmehr geht es darum: How to get a job at benefit. Denn darüber findet man doch kaum Infos im Netz. Höchstens auf englischsprachigen Seiten. Als ich erfahren hatte, dass ich zu einer Audition für benefit eingeladen wurde, war ich leicht nervös.

Doch von vorn:
Mein Handy klingelte, eine nette Dame gab mir kurze Infos zu meinem Vorstellungstag bei benefit: bitte komplett schwarz kleiden, bequeme Schuhe und gute Laune mitbringen. Das hörte sich schonmal gut an und kam mit dem Anfang der Beschreibung gleich, die mich dazu veranlasst hatte, mich bei benefit zu bewerben: „Lachen ist die beste Kosmetik“ … völlig unverkrampft und locker. So mag ich das.
Die Tage vor meiner Audition verbrachte ich damit, mich auf diversen Internetseiten schlau zu lesen. Das gehört ja schließlich immer dazu: Infos über das Unternehmen einholen. Nun, die Produkte kannte ich bereits, „Hoola“ ist fast mein täglicher Begleiter. Doch irgendwie fand ich nirgendwo Tipps oder allgemein mehr Infos über eine Audition bei benefit. Ich musste ein wenig googeln, bis ich auf den Blog von Incurably curiuos oder auf specktra.net stieß. Diese Beschreibungen halfen mir sehr, mich auf meinen Tag bei benefit vorzubereiten. Natürlich war ich weiterhin aufgeregt, denn als ich vom traffic stopping las, war ich ein wenig verunsichert, ob dies ein möglicher Job für mich wäre. Ich bin halt der Typ Kunde, der gern erst selbst schaut, bevor er gleich angequatscht wird. Und ich wäre auch nicht gern nur der Berater, der auf Teufel komm raus verkaufen mag. Mir geht es um das Wohl des Kunden und nicht um den Stress, irgendwas an zwingend den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Vielleicht hab ich aber auch schlechte Erfarungen gemacht und ich wurde meist zu penetrant angesprochen und beobachtet…..

Hier gebe ich nun meine persönlichen Erfahrungen wieder!

Zur Audition selbst:
Pünktlichkeit ist die halbe Miete! Da ich eineinhalb Stunden Fahrt vor mit hatte plante ich 2,5h Weg an. Man kann sich ja mal verfahren oder keinen Parkplatz finden, sollte in der Nähe kein Parkhaus sein. Außerdem wollte ich nicht abgehetzt wirken. So war ich zehn Minuten früher am Counter, wo ich bereits auf eine weitere Kandidatin traf (Das ist nicht unüblich bei benefit). Direkt danach kamen auch die Bezirksleitung und die Hauptleitung von Dortmund dazu. Nach einer kurzen und netten Begrüßung teilte man uns zwei Mädels ein: Eine ging zum Gespräch, die andere blieb am Counter.

Mein Gespräch verlief angenehm. Ich wurde zum Beispiel gefragt, welchen Kunden ich die Marke benefit empfehlen würde (natürlich allen – es gibt keine Grenzen!), warum ich mich bei benefit beworben habe und ob ich Probleme mit Berufskleidung hätte – natürlich nicht, das kenne ich bereits. Und die süßes Schürzen und Shirts sind da allemal cooler 😉
Allgemein möchte man bei einem Vorstellungsgespräch wissen, wie weit der Bewerber sich mit benefit identifizieren kann und was man dafür tut, dass der Laden läuft. Natürlich merkt man hier, dass es auf den Verkauf ankommt, denn die Arbeit dort bringt auch eine provisionsbedingte Bezahlung mit sich: Man bekommt ein Grundgehalt, was man aber noch durch den Absatz steigern kann. Das kann gut aber auch schlecht sein. Für ehrgeizige ist es sicher ein super Weg, aber dadurch, dass man allein am Counter arbeitet, hat man wirklich ALLES selbst in der Hand. Wenn es dann nicht läuft, …. ist man selbst dafür verantwortlich. Die Bezirksleitung nimmt gern Ideen an, damit man den Absatz steigern kann, es darf gern verrückt sein: Aktionen, verrückte Kleidung etc.

Dann war es Zeit zu wechseln: Ich ging an den Counter und bekam von dem dortigen „Benebabe“ den Arbeitsablauf erklärt. Sie zeigte mir die Top-Produkte (näheres dazu weiter unten im Text). Da sie an meinem Make Up bereits sehen konnte, dass ich mit dem Werkzeug vertraut bin, kürzte sie ab und erklärte mir weiter:
Allgemein dreht sich alles um die direkte Kundenansprache (traffic stopping). Damit das alles reibungslos läuft sollte man keineswegs schüchtern sein. Man positioniert sich sozusagen ein wenig weiter weg vom Counter, begrüßt die ankommenden Kundinnen und fragt zum Beispiel ob man deren Teint auffrischen darf. Willigt ein Kunde ein, begleitet man diesen zum Counter, lässt ihn sich setzten. Das ist meist die große Chance!
Nachdem man sich dann die Hände desinfiziert hat (Am Besten vor dem Kunden!), erklärt man Schritt für Schritt, was nun auf den Kunden zukommt. Also eine reichhaltige Pflege, Pore Professional, Fake Up Concealer, Eye Brightener und They´re Real Mascara. Ganz wichtig: Zuerst nur eine Seite des Gesichtes schminken und dem Kunden nach jedem Schritt das Ergebnis im Spiegel präsentieren! Danach erst die andere Hälfte. Dann sieht der Kunde den direkten Vergleich. Zwischendurch sollte man natürlich nicht stumm bleiben. Am Besten ist es deshalb, die einzelnen Vorzüge der Produkte zu erklären. Ich rede aber auch bei meinen Kunden meist über alles mögliche  – einfach ein lockeres Gespräch über schöne Haut, den perfekten Eyeliner und und und.
Bei einer Audition geht es erstmal darum, sich einen Überblick von seiner Arbeit zu schaffen. Ist man für diesen Job geeignet? Kann man auf Leute zugehen? Behält man ein ruhiges Händchen, wenn man Kunden schminkt?
Meine restliche Audition lief eher mäßig. Es kamen kaum Kunden und manchmal hat man sich selbst zu viele Gedanken gemacht, wie man einen Kunden ansprechen wird – so liefen viele natürlich vorbei, weil man erst noch den Satz im Kopf zusammenbasteln wollte. Deshalb mein Tipp: EINFACH MACHEN. Mehr als ein „Nein“ kann man nicht bekommen. Und dann sollte man sich einfach denken „Ok, dann kommst du halt nicht in den Genuss, dich von mir noch hübscher machen zu lassen“. So einfach ist es. Aber natürlich ist man leicht nervös und will natürlich auch sein Bestes geben. Ich hatte Glück, dass meine Mitkandidatin eine ganz ganz liebe Person war. Also nichts mit Konkurrenzkampf. Da sie vorher auch eine Ausbildung zum Make Up Artist gemacht hatte, konnte sie mir noch einfache Tipps geben. Wir haben uns super verstanden!

Mein Fazit:
Für wen ist dieser Job nun geeignet? Wie gesagt: Zunächst einmal solltet ihr extrovertiert sein, möglichst immer gut gelaunt – motiviert sowieso! Ihr solltet euch darüber im Klaren sein, dass ihr 9 Stunden allein an einem Counter arbeitet, denn grade dort, wo sich benefit einen Markt aufbauen möchte, wird meist nur eine Person eingesetzt. Ihr seid für ALLES verantwortlich! Kommen keine Kunden, dürft ihr euch überlegen, wie ihr Kunden anschafft. Denn eure Absatzziele solltet ihr ende eines Monats erreichen müssen. Tagesabschluss, Wochenabschluss.. all das ist euer Bier. Seid euch dessen bewusst, dass ihr viel samstags arbeitet.
Zu guterletzt solltet ihr ein Händchen für Make Up haben. Es geht nicht primär um eine komplette Ausbildung zum MUA. Aber die grundlegenden Dinge solltet ihr beherrschen.
Ich bin aber mehr als überrascht über das arbeitsverhältnis bei benefit. Alle sind wirklich freundlich und man darf sich immer an die Bezirksleitung wenden, wenn man Fragen oder Anregungen hat. Ich habe es geliebt, Kunden hübscher zu machen. Der enge Kontakt (Wenn man es denn geschafft hat 😉 ) zu ihnen und das lockere Gespräch während des kleinen „make over“ ist für mich unbezahlbar. Wenn man es dann noch schafft, dem Kunden ein Produkt schmackhaft zu machen, dann könnte das ein Job für euch sein.

So, nun habt ihr einen kleinen Einblick in die Arbeit und vor allen Dingen bei einer Audition bei benefit bekommen. Falls ihr Fragen habt, die nicht zu privat sind, dürft ihr sie mir gern stellen.

Mac Fashion Set „Ablaze“ Swatches und erste Eindrücke

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Der Mai…der Mai! Ein schlimmer Monat für alle Mac Fans. Gleich 3 (?) Limited Editions finden den Weg in die Stores….auch ich wurde schwach! Selten sprach mich sooo viel von Mac an wie in letzter Zeit. Da müssen mein Geldbeutel und ich dann leider durch. Nach dem riesen Einkauf gibts auch erstmal ein Kaufverbot. Sonst wird es einfach viiiiiiel zu viel.

Ich entschied mich online spontan für das Fashion Set „Ablaze“. Die anderen Sets waren auch toll, aber keins lächelte mich so an wie dieses.

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Ich entschied mich also den Lippenstift (3g, 19€), den Lipliner (1,45g, 15,50€) und den Gloss (4,8g, 17€) zu kaufen. Also das volle Programm.

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Auf dem Blog von der lieben MacKarrie beschreibt sie „Ablaze“ ähnlich oder farblich am ehesten passend zu „Watch me Simmer“, was natürlich toll ist, denn „Watch me Simmer“ war ein limitierter Lippenstift und für alle die ihn nicht mehr bekommen haben ist der aktuell erhältliche „Ablaze“ eine tolle Alternative.

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Ich finde ihn recht schwer zu beschreiben. Es ist ein Leuchtendes Korall/Peach. Wirklich schwierig zu beschreiben und auch mit der Kamera schwer einzufangen. Er lässt sich sehr gut auftragen und er wirkt durch das Matte Finish besonders. Ich mag die Matte Finishes von Mac eigentlich sehr gerne. Bevorzugt aber für den Sommer, da meine Lippen im Winter einfach zu rau für Matte Lippenstifte sind und diese sich dann in die Lippenfältchen absetzen und Unebenheiten betonen.

Zum Abschluss zeige ich euch noch ein (ja ich weiss überbelichtetes) Tragefoto mit „Ablaze“. Bei meiner blassen Haut macht er sich wirklich Prima.

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|Look| mit Mac „Heroine“

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Wie ihr hier lesen konntet, habe ich bei den letzten LE’s von Mac mächtig zugeschlagen.

Zu meinen neuen Mac Lidschatten „Heroine“ habe ich euch gleich mal einen kleinen Look gezaubert. Die Pigmentierung war jetzt beim Auftragen auf dem Lid doch nicht so schlecht, man kann den Lidschatten gut aufbauen.

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Verwendete Produkte:

NYX Jumbo Eye Pencil „Milk“, Mac e/s „Heroine“ (Satin Finish), Mac e/s „Ego“ (Mega Metal Shadow), Catrice Absolute Eyecolour „C02 Discreet Artist“ (Neo Geisha LE), Mac Powerpoint Eye Pencil „Engraved“, Manhatten Intense Effect Eyeshadow „Off White“, Chanel Inimitable Intense Mascara

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Lackiert: L’Oréal Color Riche „Flashing Lilac“

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Ich bin erstaunt, wie lange der Nagellack von L’Oréal hält. Ich hab ihn heute (mit großer Mühe – Confetti Confetti) ablackiert, aber er sah auf meinen Nägeln noch aus wie neu. Hier für euch das Beweisfoto:

Minimales Absplittern

Minimales Absplittern

Natürlich kann ich meine Nägel nicht unlackiert lassen, deshalb war ich neugierig, was die zwei Lacke aus dem Goodie Bag vom Event aushalten.

Miracle Repair 7

Miracle Repair 7

Auf der Verpackung steht:
Schützt, Stärkt, Fördert Wachstum, Glättet, Verleiht Glanz, Pflegt intensiv, Gleicht Unebenheiten aus.
Die Anwendung sieht ähnlich aus wie MicroCell 2000. Täglich eine Schicht auf die Naturnägel oder als Unterlack vor dem Farblack auftragen. Außerdem soll dieser Lack schnelltrocknend sein – dies kann ich bestätigen.

Danach kam „Flashing Lilac“ auf die Nägel. Der Pinsel ist gewohnt gut verarbeitet, lediglich ein kleines Härchen stand zu weit ab, dies kann passieren, ich habe es einfach gestutzt. Das Ergebnis: Ein meiner Meinung nach pinker Lack mit deutlich lilanem (und leicht bläulichem) Einschlag. Für ein deckendes Ergebnis habe ich 2 Schichten benötigt. Leider war mir das Resultat etwas glanzlos, ob es vom Miracle Repair Lack kommt, kann ich bisher nicht sagen. Wer aber auf ein „rubber finish“ steht, der sollte sich diesen Lack unbedingt genau ansehen. Ich hätte ihn übrigens in der Theke stehen gelassen, habe aber wirklich Gefallen an dieser Farbe gefunden auch wenn sie sehr auffällig ist.
Da ich ein „glossy finish“ bevorzuge habe ich noch ein wenig experimentiert:
So trägt der kleine Finger den Milky Topcoat, der Ringfinger meinen gewohnten Seche Vite Überlack und alle anderen Finger sind blank geblieben. Einen Unterschied zwischen Milky und Glossy sehe ich hierbei nur minimal. Das Ergebnis ist glänzend, die Farbe am kleinen Finger minimal aufgehellt. Auf den Fotos leider kaum zu erkennen.

Benutzte Produkte

Benutzte Produkte

Ansicht im Schatten

Ansicht im Schatten

Ansicht im Tageslicht

Ansicht im Tageslicht

Sehr ihr die Unterschiede?

Seht ihr die Unterschiede?

Ich dachte beim Event „Der Lack ist etwas für deine Schwester!“ – Nein, nun behalte ich ihn selbst 😉

Riri ♥ Mac – Riri Woo Lippenstift |Swatches + erste Eindrücke|

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IMG_7030 Der erst am 03.Mai erschienene Riri ♥ Mac Lippenstift war bereits nach einigen Stunden ausverkauft. Ich habe mir das gute Stück sichern können und möchte ihn euch heute etwas näher vorstellen.

Anfang des Jahres wurde ja bekannt das eine ganze Kollaborations-Linie mit Rihanna auf den Markt kommen wird. Diese Linie wird über das ganze Jahr 2013 nach und nach erscheinen. Bei Magimania könnt ihr mehr dazu lesen.

IMG_7032„Riri Woo“ wurde in Anlehnung an Rihanna’s Lieblingslippenstift „Ruby Woo“ produziert. Da ich „Ruby Woo“ nicht besitze, schaut als Vergleich dich bei der lieben MacKarrie vorbei.

„Riri Woo“ ist ein dunkles mattes Rot. Es enthält 3g und hat 19 Euro gekostet. Beschrieben wird es als „Retro Matte“, das Finish kannte ich bisher von Mac so noch nicht.

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„Riri Woo“ würde ich als mein perfektes Rot oder auch „Hollywood-Rot“ bezeichnen. Vor dem Auftrag habe ich eine dünne Schicht Pflege aufgelegt und dann den Lippenstift aufgetragen. Durch die Pflegeschicht ließ er sich recht gut und gleichmäßig verteilen ohne dabei Fleckig zu wirken. Von der Haltbarkeit bin ich auch überzeugt. Einige Stunde hält er auf den Lippen und überlebt auch wenn man mal von einem Glas trinkt. Er ist trotz des matten Finish angenehm auf den Lippen.

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Mac e/s „Heroine“ & Mac Lipgloss „Embrace me“ (Mac Fashion Sets) Swatches und erster Eindruck

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Brauch ich eigentlich noch etwas anderes zu erwähnen wie „Mac“ und/oder „LE“?! Nein oder?

Die Mac Fashions Sets (aktuell noch erhältlich) haben mich zum kaufen verleitet. Neben dem „Ablaze“ Set legte ich mir noch den Lidschatten „Heroine“ und den Lipgloss „Embrace me“ zu.

IMG_6396IMG_6398 Mac „Heroine“ würde ich als ein Blau/Lila bezeichnen. Recht schwer einzufangen. Im Pfännchen sieht der Lidschatten wirklich sehr schön aus. Beim ersten Swatchen ließ er mich jetzt nicht gerade vom Hocker fallen. Die Pigmentierung ist eher schlecht als recht. Sowas bin ich bin meinen bisherigen mac Lidschatten eigentlich nicht gewöhnt. Aber nunja, da muss ich jetzt durch.

Wie er sich auf dem Augenlid macht kann ich euch noch nicht sagen. Ich werde in den nächsten Tagen mal einen Look schminken. Ich hoffe auf dem Lid kann ich mit dem Lidschatten gut arbeiten.

Es sind 1,5g enthalten und gekostet hat er 18,00€.

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Als letztes aus dem Mac Fashion Set bestellte ich den Lipgloss „Embrace me“ und dieser begeisterte mich sofort als ich ihn auspackte. Auf dem Bild kommt es leider nicht so gut rüber aber „Embrace me“ ist ein knalliges Neon Pink mit einem Blau Anteil.  Er enthält leichte Schimmerpartikel.  Auf den Lippen zaubert er ein tolles Ergebnis welches nicht allzu scheer ist.

Es sind 4,8g enthalten und gekostet hat der Gloss 17,00€.

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